NZZ – «Katastrophale Folgen» für die Umwelt – 40 Prozent aller Insektenarten könnten innerhalb der nächsten Jahrzehnte aussterben, schreiben Forscher in einer neuen Studie

Forscher haben in einer neuen Studie vor den dramatischen Folgen des Insektensterbens gewarnt. 40 Prozent aller Insektenarten weltweit könnten innerhalb der nächsten Jahrzehnte aussterben, schreiben Wissenschafter in einer Studie, die im April in der Fachzeitschrift «Biological Conservation» publiziert wird. Die Forscher werteten hierfür 73 Arbeiten aus, die in den vergangenen dreissig Jahren weltweit erschienen sind.

» «Katastrophale Folgen» für die Umwelt – 40 Prozent aller Insektenarten könnten innerhalb der nächsten Jahrzehnte aussterben, schreiben Forscher in einer neuen Studie

 

NZZ – Dieser Mann hat eine 360-Grad-Rundum-«Sicht» – obwohl er blind ist

Dank der sogenannten Echoortung können blinde Menschen im Alltag selbständig unterwegs sein. So wie Daniel Kish, der die Technik perfektioniert hat und sie heute überall auf der Welt lehrt. Doch noch gibt es eine Barriere.

» Dieser Mann hat eine 360-Grad-Rundum-«Sicht» – obwohl er blind ist

Dark-Sky Switzerland: Der Vergleich mit der Fledermaus ist korrekt bzgl. Echolot, aber Falsch bezüglich Blindheit. Grössere Fledermäuse können dreimal besser sehen als Menschen. Siehe: National Geographic, die grössten Irrtümer über Fledermäuse.

 

RTL – Weniger Licht ist mehr in Luxemburg

Richtig angewandt ist weniger mehr
Wer von Umweltverschmutzung spricht denkt nicht unmittelbar daran, aber auch das Licht wird immer mehr zur Plage.

» Weniger Licht ist mehr in Luxemburg (nur teilweise in deutsch)

Dark-Sky Switzerland: In Luxemburg wurde letztes Jahr der Leitfaden «Gutes Licht» im Aussenraum in Kraft gesetzt. Nun hat ein Workshop inklusive abendlicher Begehung Architekten, Elektroplaner und Behördenmitglieder auf den neuesten Stand des Wissens gebracht.

 

20minuten – Heizung löst Lichtsensor aus – Nachbarn genervt

Schlaflose Nächte bei St. Galler Bürgern – schuld daran sei das frisch renovierte Depot der Milizfeuerwehr: Von dort leuchtet es Anwohnern direkt ins Schlafzimmer.

» Heizung löst Lichtsensor aus – Nachbarn genervt

Dark-Sky Switzerland: Infrarot-Sensoren reagieren auf Wärmeunterschiede und sind manchmal überempfindlich eingestellt. Eine bessere Abschirmung gegenüber unerwünschten Quellen oder eine weniger empfindliche Einstellung oder Technik hilft allenthalben. Schnelle Lösungen sind selten zu erwarten. Manchmal wollen es Verursacher auch kaum glauben, bis eine Begehung sie davon überzeugt. Mit Verursachern direkt das Gespräch suchen ist meistens das beste Vorgehen.