Das Empire State Building in New York leuchtete diese Woche rot und weiss. Dies soll an das Warnlicht eines Krankenwagens erinnern und dem medizinischen Personal Tribut zollen.
» New York ehrt Mediziner mit erleuchtetem Empire
Das Empire State Building in New York leuchtete diese Woche rot und weiss. Dies soll an das Warnlicht eines Krankenwagens erinnern und dem medizinischen Personal Tribut zollen.
» New York ehrt Mediziner mit erleuchtetem Empire
Forscher machen sich die kollektive Quarantäne in Italien zunutze: Sie wollen herausfinden, wie sich das künstliche Licht in Schlaf- und Wohnzimmer auf den Menschen auswirkt. Gemessen wird auf Italiens Balkonen per Handyapp.
» Covid-19 Italien: Balkonexperiment im Dienst der Forschung
Umwelt- und Klimaschützer rufen für den heutigen Samstag zur sogenannten «Earth Hour» auf. Rund um den Globus sollen Millionen von Menschen jeweils um 20 Uhr 30 (Ortszeit) für eine Stunde das Licht ausschalten, um auf diese Weise ein Zeichen für den Klima- und Umweltschutz zu setzen.
» Zur «Earth Hour» wird die Welt heute Abend für eine Stunde dunkel – für die Umwelt
Astronomen können aufatmen. Die geplanten Satelliten-Konstellationen von SpaceX und Co. dürften astronomische Beobachtungen weniger stören als zunächst gedacht. Einige Observatorien trifft es allerdings hart.
» Die Befürchtung, dass am Himmel bald mehr Satelliten als Sterne zu sehen sind, ist unbegründet
Dark-Sky Switzerland: Die Beobachtung von Auge wird durch sich bewegende Objekte immer abgelenkt und beeinflusst. Die Nachtruhe geht verloren und wie sich das z.B. auf am Nachthimmel orientierte Tiere auswirkt, steht auch noch in den Sternen. Für eine ganzheitliche Entwarnung ist es zu früh.
Astronomen haben kürzlich Bedenken über die Auswirkungen von Satelliten-Megakonstellationen auf die wissenschaftliche Forschung geäussert. Um die Auswirkungen, die diese Konstellationen auf astronomische Beobachtungen haben könnten, besser zu verstehen, hat die ESO eine wissenschaftliche Studie über ihre Auswirkungen in Auftrag gegeben, die sich auf Beobachtungen mit ESO-Teleskopen im sichtbaren und infraroten Bereich konzentriert, aber auch andere Observatorien in Betracht zieht. Die Studie, die insgesamt 18 repräsentative Satellitenkonstellationen berücksichtigt, die von SpaceX, Amazon, OneWeb und anderen entwickelt werden, zusammen über 26 Tausend Satelliten, wurde jetzt zur Veröffentlichung in Astronomy & Astrophysics angenommen.
» Neue ESO-Studie bewertet den Einfluss von Satellitenkonstellationen auf astronomische Beobachtungen
Ein neuer Blitzableiter soll mit Lasertechnik künstliche Blitze erzeugen und so Flugzeuge vor Gewittern schützen. Anfang April startet auf dem Säntis die Testphase.
» Künstliche Blitze führen zu Flugverbot