Mithilfe eines speziellen Pilz-Gens ist es Forschern gelungen, Pflanzen noch stärker zum leuchten zu bringen. Für die Gentechniker ein grosser Schritt.
» Pilz-Gen sorgt für intensiver leuchtende Pflanzen
Mithilfe eines speziellen Pilz-Gens ist es Forschern gelungen, Pflanzen noch stärker zum leuchten zu bringen. Für die Gentechniker ein grosser Schritt.
» Pilz-Gen sorgt für intensiver leuchtende Pflanzen
SpaceX hat mit dem Projekt «Starlink» 60 weitere Satelliten in den Weltraum geschossen. Elon Musks erklärtes Ziel: ein weltumspannendes Hochgeschwindigkeitsinternet.
» Elon Musk – Satelliten leuchten am Nachthimmel
Seit drei Wochen sorgt eine Aktion im Wallis weltweit für Aufsehen. Nun geht es in die Verlängerung, womöglich sogar bis die Bundesmassnahmen gelockert werden.
Zu den Kritikern zählen Organisationen wie Mountain Wilderness und Dark-Sky Switzerland, nach deren Auffassung das Projekt in normalen Zeiten in dieser Form nicht bewilligungsfähig wäre und klar eingeschränkt werden müsste. Ausgerechnet in einem Gebiet, das im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung verzeichnet sei, werde die Nachtruhe überstrapaziert – mit «unnötigem Licht» gemäss Definition des Umweltschutzgesetzes und einer zeitlich ungebührlichen Ausdehnung in die Nacht hinein.
» Also spricht das Matterhorn: Zermatt erhebt sein Wahrzeichen zum Botschafter in düsteren Zeiten
Einheimische Blumen fördern oder imkern? Viele Schweizer wollen etwas tun, um den Insekten zu helfen – aber damit schaden sie ihnen teilweise sogar. Nun wird die Politik aktiv, um das Insektensterben zu bremsen.
Nicht nur die Landwirtschaft soll in die Mangel genommen werden, um eine Kettenreaktion zu verhindern:
» Stopp dem Insektensterben (pdf)
Sars-CoV-2 stammt von einem Tier. Allein in Fledermäusen und Flughunden existieren mehr als 3000 Coronaviren. Ist ihr Lebensraum zerstört, rücken sie näher an den Menschen – und eine Übertragung wird wahrscheinlicher.
» Wie Umweltzerstörung neue Epidemien begünstigt
Drei Viertel des globalen Insektenbestandes sind in den letzten 30 Jahren verschwunden – viele Arten sind unwiederbringlich ausgestorben. Einige Wissenschaftler sprechen deshalb vom sechsten großen Artensterben auf unserem Planeten. Nüchterne Wahrheit: Schuld ist der Mensch. Die Dokumentation verdeutlicht die dramatischen Folgen, die dieses bislang verkannte Desaster haben wird.