Laut einer Studie haben bessere Schläfer tendenziell weniger elektronische Geräte in ihren Schlafzimmern.
» Je weniger Elektronik, desto besser der Schlaf
Laut einer Studie haben bessere Schläfer tendenziell weniger elektronische Geräte in ihren Schlafzimmern.
» Je weniger Elektronik, desto besser der Schlaf
Vielerorts ist es selbst nachts fast taghell. Für die Tiere ein grosses Problem, wie die Schweizer Forscherin Eva Knop am Verhalten von Insekten festgestellt hat. Dass es nachts auch mit viel weniger Licht geht, zeigt die Gemeinde Fläsch (GR). Darüber freuen sich dort nicht zuletzt die Fledermäuse.
» Serie Rastlos – Die 24-Stunden-Gesellschaft (Teil 2)
Am kommenden 26. September findet im Grossraum Genf, zu dem der Kanton Genf, die benachbarten französischen Gemeinden und die Gemeinden im westlichen Waadtländer Raum gehören, eine für Europa bisher einzigartige Veranstaltung statt.
Auf Anregung der Genfer Astronomischen Gesellschaft und des Genfer Naturkundemuseums werden mehr als 100 Gemeinden ihre öffentliche Beleuchtung bei Einbruch der Dunkelheit nicht einschalten, um das Problem der Lichtverschmutzung aufzuzeigen.
Vor Ort kann jeder den Sternenhimmel von der Stadt aus geniessen und die Relevanz der öffentlichen Beleuchtung in seiner Gemeinde beurteilen, wobei in einigen Gemeinden Aktivitäten geplant sind. Notieren Sie sich diesen einmaligen Termin in Ihrem Kalender.
» Weitere Informationen zur Veranstaltung (auf französisch)
Das Licht wird mehr, die Sterne verblassen. Tag und Nacht verschwimmen. Die Dunkelheit ist uns fremd geworden. Und das Leben auf diesem Planeten kommt aus dem Takt.
» Lichtverschmutzung: Wir schaffen die Nacht ab!
Im Reich der Insekten sind die Schmetterlinge mit die auffälligsten Wesen – und auch die vielfältigsten. Weltweit gibt es etwa 180’000 Arten, mehr als 90 Prozent von ihnen sind Nachtfalter. Die meisten Schmetterlinge leben nur wenige Tage. Aber alle verfügen sie über erstaunliche Fähigkeiten.
» Sie können viel und leben kurz
Wie Kleinstlebewesen besser in der Landwirtschaft gefördert werden, wurde am Samstag bei einem Rundgang bei der Familie Stettler in Münchenbuchsee BE gezeigt.
» Insekten sind wichtig: So will der Bauernverband Biodiversität und Kleinstlebewesen fördern
Dark-Sky Switzerland: Unter anderem wurde am Anlass einheimisches Saatgut für Blühstreifen verteilt. Mit einem Briefchen lässt sich ein Quadratmeter in ein langanhaltendes Blütenmeer für Bienen, Hummeln und weitere Nützlinge verwandeln. Nachahmenswert.