Lukas Schuler, Präsident von Dark-Sky Switzerland, erklärt, wieso wir übermässige Lichtemissionen in der Nacht eingrenzen müssen.
» Unterländer Nächte können so hell sein wie 32 Vollmonde
Lukas Schuler, Präsident von Dark-Sky Switzerland, erklärt, wieso wir übermässige Lichtemissionen in der Nacht eingrenzen müssen.
» Unterländer Nächte können so hell sein wie 32 Vollmonde
Forschende unter Leitung der ETH Zürich haben eine verblüffende und unerwartete Beobachtung bei Krebszellen gemacht.
Offenbar kurbeln Brustkrebstumore ihre Aktivität in der Nacht hoch und sondern mehr metastasenbildende Krebszellen ab.
» Metastasenbildende Zellen bilden sich vor allem nachts
Dark-Sky Switzerland: Angesichts der seit 2009 vermuteten Zusammenhänge von Nachtarbeit und Brust- und Prostatakrebs ist das nicht dermassen erstaunlich, sondern passt in das Bild des Hormonhaushalts und an die Kopplung der Inneren Uhr.
Lichtemissionen (Strahlen) werden im USG 1985 und seit 1997 am BGer verhandelt, jedoch werden die Eigenheiten nichtionisierender Strahlung noch nicht in jedem Fall genügend gewürdigt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Schweizer Gemeinden autonom für die Einhaltung der Vorsorge zuständig sind und das Grundwissen bisher nicht gleichwertig vorhanden war. Dieser Artikel zeigt an Beispielen auf, wie sich beides in der Verbandsarbeit auswirkt.
URP 3|2022, Seiten 256 -267
» Massnahmen für einen verbesserten Vollzug Lichtemissionen (pdf)
Der Lichtkünstler Gerry Hofstetter hat erneut Eiger, Mönch und Jungfrau bestrahlt – diesmal zu ehren der englischen Königin.
» Schweizer Lichtkünstler ehrt die Queen mit gigantischer Berg Beleuchtung
Dark-Sky Switzerland: We have not been amused.
Wir stellen gemeinsam mit dem Naturama aus.
» Tag der Artenvielfalt
An unserem Stand «Golden Light» zeigen wir, was warmes Licht bei LED heute beim Einkauf heisst und wie man im Aussenraum den Sternenhimmel und die Natur schützen kann.
Wie immer gibt es einiges zu Entdecken und Fachleute für ihre Fragen.
Neu haben wir auch einen TWINT QR-Code für spontane Spenden am Stand.
Halle 1.1 beim Swiss Space Museum.