Tagesanzeiger – Das Glühwürmchen wird seltener
Nicht nur der Bestand der Bienen geht in der Schweiz zurück – bedroht sind 40 Prozent aller Insekten. » Das Glühwürmchen wird seltener
Nicht nur der Bestand der Bienen geht in der Schweiz zurück – bedroht sind 40 Prozent aller Insekten. » Das Glühwürmchen wird seltener
Als Grüne Gemeinderätin in Wetzikon hat Esther Kündig ein Problem mit Lichtverschmutzung. Denn diese gehe oftmals zulasten der Umwelt, macht sie in einer Interpellation geltend. «Künstliches Licht macht die Nacht zum Tag», schreibt sie darin. «Dies wirkt sich negativ auf die Menschen, die Natur, das Ökosystem und die Tierwelt aus.» Besonders nachtaktive Tiere litten unter … „Züriost Zürcher Oberland – Grüne wehren sich gegen Lichtverschmutzung“ weiterlesen
In den vergangenen 500 Jahren sind über 180 Vogelarten ausgestorben. Viele davon waren Inselspezies. Nun melden Forscher, dass auch immer mehr Festlandarten verschwinden. Eine neue Analyse weist auf bisher unbemerkte Fälle hin. » Wenn Arten sang- und klanglos verschwinden Dark-Sky Switzerland: Bitte beachten Sie die Petition zum Insektensterben.
Ohne grössere Tiere wie Hirsch oder Murmeltier kommt das Ökosystem von Wiesen ganz gut zurecht. Aber ohne kleine, wirbellose Tiere wie Insekten wird das System sehr instabil, wie eine Studie der Forschungsanstalt WSL zeigt. » Die Blattlaus ist ökologisch wichtiger als der Hirsch
In einer warmen Sommernacht in der Nähe eines Schweizer Sees. Halogen-Metalldampflampen einer Autogarage strahlen kaltweisses Licht aus. Insekten werden zu Hunderten angezogen und durch eine der wenigen Fledermausarten bejagt, die nicht lichtscheu ist.
Menschen vermissen höchstens die Schmetterlinge. Ansonsten sind uns Sechsbeiner egal, lieber siedeln wir noch einen Bartgeier aus. Der Aufschrei zum Insektensterben schien zu verhallen. Aber jetzt hagelt es Initiativen. » Kein Herz für Plaggeister (pdf)