Mit billigen Leuchtdioden lässt sich heute selbst der hinterste Winkel ausleuchten. Der Verlust der Dunkelheit hat allerdings seinen Preis. Und den zahlen vor allem Pflanzen und Tiere.
» Der helle Wahnsinn (NZZ online)
» Der helle Wahnsinn (pdf)
Es gibt viel zu lernen, aber es lohnt sich mehr zu wissen.
Mit billigen Leuchtdioden lässt sich heute selbst der hinterste Winkel ausleuchten. Der Verlust der Dunkelheit hat allerdings seinen Preis. Und den zahlen vor allem Pflanzen und Tiere.
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Lichtverschmutzung wird auch im Garten zunehmend zu einem Problem. Lichtempfindliche Fledermäuse, wie z.B. das Grosse Mausohr, werden durch die Gartenbeleuchtung irritiert und finden den Weg zu ihren Futterplätzen nicht mehr.
» Beleuchtung oder schon Lichtverschmutzung im Garten?
Eine breite Allianz von Organisationen setzt sich aktuell dafür ein, dass der Ständerat auf den indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative eintritt. Der Handlungsbedarf ist anerkannt. Der indirekte Gegenvorschlag ermöglicht eine rasche Sicherung unserer bedrohten Lebensgrundlagen. Doch er steht auf der Kippe, weil die Umweltkommission des Ständerates ihn nicht unterstützt. Unterschreiben auch Sie den Appell, denn eine gesunde und vielfältige Natur ist unsere Lebensgrundlage.
Die Solothurner Zeitung berichtete bereits über die online Petition eines lokalen Jungpolitikers. Anschliessend befragte Canal3 Dark-Sky Switzerland im Radio interview.
» Solothurner Zeitung (pdf)
Canal3 Interview Teil 1
Canal3 Interview Teil 2
Eine Reise an den hellsten und dunkelsten Ort der Schweiz.
Die zunehmende Lichtverschmutzung stört den normalen Zyklus der Natur, denn unsere Nächte werden immer «lauter»: Auf einem Spaziergang mit Lukas Schuler des Vereins Dark-Sky Switzerland.
Die nächtliche Veranstaltung hat rund 35 Spaziergängerinnen und Neugierige aus der warmen Stube zum Greifensee gelockt. Wir wirkt künstliches Licht auf die Natur und den Menschen?
Warum zu viel Licht Schaden anrichtet – auch in der Region
Taghelle Lichtquellen können die Natur und die Tierwelt verwirren. Was eine Privatperson dagegen unternehmen kann, erzählt Lukas Schuler des Vereins Dark-Sky.
Ganzer Artikel aus der Presseschau:
» Warum zu viel Licht Schaden anrichtet – auch in der Region (pdf)