Eine von Galileis lavierten Tuschzeichnungen des Mondes, wie er ihn zuerst 1609 durch sein Teleskop sah. Nach solchen Vorlagen entstanden die Stiche im „Sidereus Nuncius“, der im Frühjahr 1610 erschien.
Die Rückkehr des schwarzen Himmels
Es gibt viel zu lernen, aber es lohnt sich mehr zu wissen.
Eine von Galileis lavierten Tuschzeichnungen des Mondes, wie er ihn zuerst 1609 durch sein Teleskop sah. Nach solchen Vorlagen entstanden die Stiche im „Sidereus Nuncius“, der im Frühjahr 1610 erschien.
Die Rückkehr des schwarzen Himmels
Reflektiertes Sonnenlicht ist für viele Tiere eine überlebenswichtige Orientierungshilfe. Doch wenn das Licht auf der Erde von Glas-Hochhäusern, lackierten Autos oder Asphaltstraßen gespiegelt wird, kann es vielen Lebewesen zum Verhängnis werden.
Alles ist erleuchtet: Zum Auftakt des Astronomie-Jahres fordert der Ratschef deutscher Sternwarten Dunkelparks
Warum Hamburg die Milchstrasse kaum noch sieht
Reflexionen in Ballungsräumen bringen Tiere in Gefahr
Große, glitzernde Flächen wie Hochhausfassaden, Plastikfolien oder auch Straßen können für Tiere zur tödlichen Falle werden.
Ganz gleich, wo sie sich befindet: Wenn es dunkel ist und sie ein Gebäude verlässt, geht ihr Blick zuerst nach oben. Und dann sieht sie sie: Den Orion, den Jupiter und jetzt besonders schön die Venus. „Wie alte Bekannte sind die für mich”, sagt Prof. Dr. Susanne Hüttemeister.
Faszinierende Begegnung mit dem Sternenhimmel
Das Bundesamt für Energie (BFE) verlieh am 8. Januar in sechs Kategorien den «Watt d’Or». Sieger in der Kategorie Gesellschaft ist die Tessiner Gemeinde Coldrerio, welche als erste Schweizer Gemeinde ein Gesetz gegen Lichtverschmutzung eingeführt hat (Bild: BFE).
Lesen Sie dazu die Medienmitteilung des BFE und den Artikel der Zeitung «News».