Tagblatt – Die Lichtverschmutzung nimmt zu – der Kampf dagegen erweist sich als zäh

Immerhin für eine Stunde wird es nächsten Samstagabend dunkel sein. Während der sogenannten «Earth Hour» geht an vielen Orten auf der ganzen Welt das Licht aus, beim Empire State Building in New York etwa oder dem Eiffelturm in Paris. Auch in der Schweiz machen Städte und Gemeinden bei der Aktion mit, um ein Zeichen zu setzen für mehr Natur- und Klimaschutz. Das grosse Lichterlöschen passt aber auch ziemlich gut zu einer anderen Problematik, der oft nur wenig Beachtung geschenkt wird: die zunehmende Lichtverschmutzung – und das damit verbundene Verschwinden der natürlichen Dunkelheit.

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Luzerner Zeitung – Die Lichtverschmutzung nimmt zu – der Kampf dagegen erweist sich als zäh

Die zunehmende Lichtverschmutzung ist schlecht für die Gesundheit von Tier und Mensch. Verbesserung erhoffen sich Experten durch neue Empfehlungen des Bundes – doch deren Publikation verzögert sich.

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Tagesanzeiger – Mit Lämpchen gegen das Hardbrücke-Chaos

Zürich hat als erste Schweizer Stadt Bodenampeln installiert. Die farbigen Leuchten sollen Fuss- und Veloverkehr koordinieren. Dummerweise weiss das niemand.

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20Minuten – Zürcher kapieren die 300’000-Fr-Lämpli nicht

Damit sich Fussgänger und Velofahrer auf der Hardbrücke nicht in die Quere kommen, gibts Bodenampeln. Weil das viele aber nicht kapieren, handelt die Stadt.

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Tagesanzeiger – «Der Natur in der Schweiz geht es schlecht»

Schweizer Umweltverbände haben gemeinsam eine Doppelinitiative für mehr Naturschutz lanciert.

Unzählige Arten seien in der Schweiz gefährdet oder vom Aussterben bedroht – vier von fünf Reptilienarten, zwei Drittel der Amphibien, mehr als ein Drittel der Säugetiere und Vögel und ein Viertel der Fische.
Im Vergleich mit anderen OECD-Ländern weise die Schweiz die höchste Anzahl bedrohten Arten auf. Ausserdem habe sie gerade mal 6,2 Prozent ihrer Landesfläche unter Schutz gestellt und liege damit auf dem hintersten Rang.

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Dark-Sky Switzerland: Leider fühlen wir uns in unserer eigenen Wahrnehmung bestätigt. Die Insekten sind bedroht und mit ihnen die Nahrungskette.