Anzeiger von Wallisellen – Sterne wieder sehen können

Der Walliseller Lukas Schuler kämpft als Präsident von Dark-Sky Switzerland gegen die Lichtverschmutzung

Die Non-Profit Organisation Dark-Sky Switzerland hat sich dem Kampf gegen die Lichtverschmutzung verschrieben. Präsident Lukas Schuler aus Wallisellen verteilt seiner Gemeinde keine guten Noten.

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Quartier-Anzeiger für Witikon und Umgebung – Balgrist auf quartierverträglich gedimmt

Privatklinik heisst jetzt «Der Balgrist». Das einheitliche Logo mit dem Schriftzug fällt durch einen Farbverlauf von Türkis bis Violett auf. Dieser komme in den elektronischen Medien dynamisch zum Ausdruck, schreibt die Klinik. Aber nicht nur dort, sondern auch hoch oben als Leuchtschrift an der Hauswand.

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Dark-Sky Switzerland: Da wir zur Einschätzung der Situation durch die Anwohner involviert worden sind, jedoch noch nicht alle bemängelten Punkte bereinigt sind, äussern wir uns erst zu einem späteren Zeitpunkt dazu.

» Fortsetzung im Quartier-Anzeiger erschienen im April 2017

 

Bündner Tagblatt – Lux – ein tückischer Luxus

Eine hell beleuchtete Strasse vermittelt auf abendlichen Ausflügen Sicherheit. Ein Luxus, dessen Teilaufrüstung zur LED-Technologie der Stadt Chur im letzten Jahr vier Millionen Franken wert war (das BT berichtete). Helle Strassen machen aber nicht allen Stadtbewohnern und Durchreisenden Freude. Für Zugvögel etwa kann die erleuchtete Stadt mitunter zur tödlichen Falle werden. Die Tiere verlieren in der Lichtglocke über Chur die Orientierung, verbrauchen ihren Reisevorrat an Energie und riskieren Zusammenstösse mit Gebäuden, wie Lichtplaner Roland Bodenmann in einem Vortrag aufzeigte.
LED-Lampen blenden Tiere besonders stark. Ihr Einsatz sei «eine Gratwanderung zwischen Faunaverträglichkeit und Energieeffizienz».

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Umwelt Aargau – Es werde Licht – oder auch nicht

Licht ist elektromagnetische Strahlung. Das Umweltschutzgesetz des Bundes (USG) schreibt vor, dass Strahlen an der Quelle zu begrenzen und Mensch und Tier vor schädlicher und lästiger Einwirkung zu schützen sind. Kantone und Gemeinden sind verpflichtet, das USG umzusetzen. Wie aber sollen bewilligende Behörden entscheiden, ob Aussenbeleuchtungen mehr schaden als nützen?

Roland Bodenmann | HHM AG | in Zusammenarbeit mit der Abteilung Landschaft und Gewässer | 062 835 34 50

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