Was kostet ein Blick auf die Sterne?

Einen Abend lang wurde Dark-Sky Switzerland von der NZZ durch die Stadt Zürich begleitet.

Der ökonomisch interessierte NZZ-Reporter wollte den Wert des Sternenhimmels kennen lernen. Da versierte Dark-Sky Enthusiasten diesen als unendlich beziffern würden, war es dem Präsidenten nicht möglich, eine konkrete Zahl zu nennen.

Aber nach Gründen für den Verlust des Sternenhimmels in der Stadt Zürich musste er nicht lange suchen. Lesen Sie, was eine nächtliche Begehung von drei Stunden alles ins Licht befördert hat.

«Was kostet ein Blick auf die Sterne?» vom 29.8.2014, Neue Zürcher Zeitung

 

Lichter löschen für einen leuchtenden Sternenhimmel

Die Zürichsee-Zeitung (Bezirke Horgen und Meilen) im Interview mit unserem Geschäftsstellenleiter.

Rolf Schatz, unser Geschäftstellenleiter geht seit 2014 mit gutem Beispiel voran und handelt auch selber in seinem Amt, statt nur Massnahmen zu fordern oder zu informieren.

Die Zürichsee-Zeitung schält im folgenden Artikel gut heraus, was Rolf Schatz und Dark-Sky Switzerland veranlasst, mit moderner Technologie auch im Umweltbereich zu nächtlicher Stunde Fortschritte zu erzielen und gute Beispiele zu thematisieren, aber auch die Verursacher anzugehen, weil die Zeit drängt.

Geeignete Massnahmen schaden niemandem, erhalten aber eine intakte Biodiversität, die für eine gesunde Umwelt lebensnotwendig ist.

Lesen Sie über das «Lichter löschen für einen leuchtenden Sternenhimmel» aus der Zürichsee-Zeitung vom 4. August 2014.

» Lichter löschen für einen leuchtenden Sternenhimmel (pdf)

 

Basler Zeitung – Basel erscheint in neuem Licht

Die Attraktivität der nächtlichen Innenstadt soll durch eine akzentuierte, aber möglichst blendfreie und räumliche Lichtführung gesteigert werden. Für dieses Projekt sprach der Grosse Rat 2005 acht Millionen Franken. In der Zwischenzeit sind sieben ­Schwerpunkte neu beleuchtet. Fünf weitere sollen in den nächsten Jahren hinzukommen.

» Basel erscheint in neuem Licht

 

nachhaltigleben.ch: «Wir müssen den Blick auf die Sterne zurück erobern»

Wann haben Sie zum letzten Mal die Milchstrasse gesehen? Oder in einer lauen Sommernacht die Sternschnuppen zählen können? Den stadtnahen Nachthimmel zu sehen, würde jetzt manch einer antworten, sei heute wegen der starken künstlichen Beleuchtung nahezu unmöglich – das wisse jedes Kind. Theo Wirth von «Dark-Sky» findet aber: «Wir müssen uns dagegen wehren!»

«Wir müssen den Blick auf die Sterne zurück erobern»