Eldoradio – Lichtverschmutzung nimmt zu: Es wird ein Leitfaden ausgearbeitet

Auch in Luxemburg hat die Lichtverschmutzung zugenommen. Das geht aus einer Studie im Auftrag des Ministeriums für Nachhaltigkeit hervor.

» Et gëtt e Guide ausgeschafft

Dark-Sky Switzerland: Nach der Pressekonferenz mit Camille Gira über die Lichtemissionen in Luxemburg, kam es auch zu Interviews mit ihm und unserem Präsidenten Lukas Schuler. Luxemburger Einwohner und Medien kombinieren ganz selbstverständlich ihre eigene Sprache mit Deutsch und Französisch, das stört niemanden in Luxemburg.

 

 

Luxemburger Wort – Maßnahmen gegen Lichtverschmutzung: Mehr Dunkelheit, bitte!

Dunkler Nachthimmel über Luxemburg ist zur Seltenheit geworden. Das Phänomen der Lichtverschmutzung stört Mensch und Tier, jetzt wurde zum ersten Mal eine wissenschaftliche Erhebung durchgeführt. Die Milchstraße kann man von Luxemburg aus schon fast nicht mehr sehen. Wie in anderen Ländern auch, legt sich die Lichtverschmutzung wie eine Glocke über die Landschaft. 

» Maßnahmen gegen Lichtverschmutzung: Mehr Dunkelheit, bitte!

 

RTL – Neue Leuchten in Schifflange und ein Problem in der Stadt Luxemburg

» Liichtverschmotzung: Nei Luuchten zu Schëffleng, e Problem an der Stad

Dark-Sky Switzerland: Nach der Pressekonferenz mit Camille Gira über die Lichtemissionen in Luxemburg, kam es auch zu Interviews mit ihm und unserem Präsidenten Lukas Schuler. Luxemburger Einwohner und Medien kombinieren ganz selbstverständlich ihre eigene Sprache mit Deutsch und Französisch, das stört niemanden in Luxemburg.

 

Anzeiger von Wallisellen – Sterne wieder sehen können

Der Walliseller Lukas Schuler kämpft als Präsident von Dark-Sky Switzerland gegen die Lichtverschmutzung

Die Non-Profit Organisation Dark-Sky Switzerland hat sich dem Kampf gegen die Lichtverschmutzung verschrieben. Präsident Lukas Schuler aus Wallisellen verteilt seiner Gemeinde keine guten Noten.

» Die Sterne wieder sehen können (pdf)

 

Bündner Tagblatt – Lux – ein tückischer Luxus

Eine hell beleuchtete Strasse vermittelt auf abendlichen Ausflügen Sicherheit. Ein Luxus, dessen Teilaufrüstung zur LED-Technologie der Stadt Chur im letzten Jahr vier Millionen Franken wert war (das BT berichtete). Helle Strassen machen aber nicht allen Stadtbewohnern und Durchreisenden Freude. Für Zugvögel etwa kann die erleuchtete Stadt mitunter zur tödlichen Falle werden. Die Tiere verlieren in der Lichtglocke über Chur die Orientierung, verbrauchen ihren Reisevorrat an Energie und riskieren Zusammenstösse mit Gebäuden, wie Lichtplaner Roland Bodenmann in einem Vortrag aufzeigte.
LED-Lampen blenden Tiere besonders stark. Ihr Einsatz sei «eine Gratwanderung zwischen Faunaverträglichkeit und Energieeffizienz».

» Lux – ein tückischer Luxus (pdf)