Für das meiste Aufsehen sorgt das Mammut, aber auch mit anderen will man es probieren: eine ausgestorbene Tierart mit Gentechnik wieder zum Leben erwecken. Sinnvoller wäre es, zu schützen, was noch lebt.
» Ausgestorben – für die Ewigkeit
Für das meiste Aufsehen sorgt das Mammut, aber auch mit anderen will man es probieren: eine ausgestorbene Tierart mit Gentechnik wieder zum Leben erwecken. Sinnvoller wäre es, zu schützen, was noch lebt.
» Ausgestorben – für die Ewigkeit
Auch Solothurner Gemeinden müssen auf effiziente Lichtquellen umstellen, so will es das Gesetz. Wie wird das umgesetzt? Das Beispiel anhand von vier Gemeinden.
» Effizientere Strassenbeleuchtung: So halten es die Solothurner Gemeinden
Drei Amerikaner bekommen den Medizinnobelpreis für ihre Forschungen zur inneren Uhr. Mit ihren Forschungen haben Hall, Rosbash und Young auch bewiesen, wie wichtig es für alle Lebewesen ist, einem Tag-Nacht-Rhythmus zu folgen und genügend zu schlafen.
Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin geht an Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young. Die drei Forscher werden für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der Chronobiologie geehrt.
» Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young gewinnen den Medizinnobelpreis
Dark-Sky Switzerland: Immer mehr Zusammenhänge über die Innere Uhr von allen Lebewesen werden erforscht. Das hilft die Zusammenhänge von zuviel Licht und der Entstehung von Erkrankungen besser zu verstehen. Wir freuen uns, dass die Chronobiologie heute mit der höchsten wissenschaftlichen Auszeichnung geehrt wird.
Zuoberst im Swissmill Tower liegt ein Raum in schwindliger Höhe. Um diesen rankt sich seit Jahren ein hartnäckiges Gerücht.
» Exklusiver Einblick in Zürichs höchstes Sitzungszimmer
Dark-Sky Switzerland: Wir sind froh, verzichtet die Stadt für einmal bewusst auf die Inszenierung mit Licht. Viele unnötige Lichtemissionen wären bei so einer hohen Beton-Fassade auch gar nicht zu vermeiden, egal wie man das technisch löst.
Am Abend des 1. November findet im Saal zum Doktorhaus in Wallisellen eine öffentliche Veranstaltung für alle Interessierten statt.
Der Titel «Mehr Nacht für Wallisellen» entstand nicht ohne Grund. Wallisellen liegt angrenzend an Zürich in der am meisten künstlich beleuchteten Region der Schweiz und unternimmt selber noch zu wenig gegen die zunehmenden Lichtemissionen.
Der Anlass soll aufzeigen, welche Probleme wir uns damit einhandeln und was man auch auf politischer und persönlicher Ebene besser machen kann.
» Mehr Nacht für Wallisellen (pdf)