Wir stellen gemeinsam mit dem Naturama aus.
» Tag der Artenvielfalt
Monat: Mai 2022
Dark-Sky Switzerland an der Fantasy Basel 2022
An unserem Stand «Golden Light» zeigen wir, was warmes Licht bei LED heute beim Einkauf heisst und wie man im Aussenraum den Sternenhimmel und die Natur schützen kann.
Wie immer gibt es einiges zu Entdecken und Fachleute für ihre Fragen.
Neu haben wir auch einen TWINT QR-Code für spontane Spenden am Stand.
Halle 1.1 beim Swiss Space Museum.
Luzerner Zeitung – Erstmals zeigen das Historische und das Naturmuseum Luzern gemeinsam eine Ausstellung
Die beiden Häuser widmen sich dem Thema Dunkelheit und Licht – in der trauten Stube sowie draussen in der Natur. Es ist eine Hauptprobe für die geplante Museumsfusion.
» Erstmals zeigen das Historische und das Naturmuseum Luzern gemeinsam eine Ausstellung
Masterarbeit Umwelttechnik und -management – Lichtemissionen von SBB Bahnhöfen: Bedeutung, Handlungsfelder, Lösungsansätze von Andreas Heller
Die Arbeit schafft einen Überblick über die Spannungsfelder bei der Planung, Beschaffung und Ausstattung von Bahnhöfen mit Beleuchtung.
Dark-Sky Switzerland: Wir veröffentlichen diese Arbeit mit Einverständnis des Autoren und als unabhängige Äusserung des Autoren.
Aus dieser Publikation kann keine Haltung von Dark-Sky Switzerland bzgl. Einsprachen und laufenden Verfahren zu den Bahnhöfen abgeleitet werden und jegliche Einflussnahme von aussen in laufende Verfahren wird abgelehnt.
Schweiz aktuell – Lichtverschmutzung: Freiburg testet neues Lichtkonzept
Die Stadt Freiburg hat eine Lichtstrategie für die vielfältigen Bedürfnisse bei der Beleuchtung des öffentlichen Raums ausgearbeitet. Wie gut die Strategie funktioniert, erklärt Andrea Burgener Woeffray, Direktorin des Departements für Umwelt.
Schweiz aktuell – Lichtverschmutzung: Die drei «hellsten» Solothurner sollen weg
Die drei «hellsten Solothurner» auf dem Weissenstein gelten als ein Wahrzeichen von Solothurn. Umweltverbände erheben jedoch Einsprache gegen die 100-jährige Tradition, denn die Lampen stören ihrer Ansicht nach die Natur.
» Lichtverschmutzung: Die drei «hellsten» Solothurner sollen weg