Seit drei Wochen sorgt eine Aktion im Wallis weltweit für Aufsehen. Nun geht es in die Verlängerung, womöglich sogar bis die Bundesmassnahmen gelockert werden.
Zu den Kritikern zählen Organisationen wie Mountain Wilderness und Dark-Sky Switzerland, nach deren Auffassung das Projekt in normalen Zeiten in dieser Form nicht bewilligungsfähig wäre und klar eingeschränkt werden müsste. Ausgerechnet in einem Gebiet, das im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung verzeichnet sei, werde die Nachtruhe überstrapaziert – mit «unnötigem Licht» gemäss Definition des Umweltschutzgesetzes und einer zeitlich ungebührlichen Ausdehnung in die Nacht hinein.
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