In Egnach berichtet der Flusskrebsforscher Rolf Schatz über die Folgen der Lichtverschmutzung und das Fischesterben im See.
» Egnach: Die Nacht nicht zum Tag machen (online)
» Die Nacht nicht zum Tag machen (pdf)
In Egnach berichtet der Flusskrebsforscher Rolf Schatz über die Folgen der Lichtverschmutzung und das Fischesterben im See.
» Egnach: Die Nacht nicht zum Tag machen (online)
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Bund, Kantone und Gemeinden treffen Massnahmen, damit Strassen in der Nacht weniger beleuchtet werden. Selbst auf den Autobahnen soll es dunkler werden.
» Der Letzte löscht das Strassenlicht (pdf)
Es ist ein beinahe epischer Kampf: Gut gegen Böse, Licht gegen Schatten. In den letzten Jahrzehnten hat das Licht klar die Oberhand. Durch künstliche Lichtquellen werden die Nächte stetig heller, wirklich dunkle Orte verschwinden langsam aber sicher. Jüngstes Beispiel sind Bushaltestellen, die ausserhalb von Städten oder Dörfern liegen. Für die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) waren diese Haltestellen sozusagen noch Horte der Finsternis.
» Dark Sky kritisiert nutzlose Lichtverschmutzung (online)
» Freude bei Fahrgästen – Skepsis bei Dark Sky (pdf scan)
Aussenraume wurden in den letzten Jahrzehnten immer stärker beleuchtet.
Ein erheblicher Teil des Lichts wird dabei nicht genutzt und erhellt stattdessen den Nachthimmel. Neue technische Möglichkeiten und daher günstigere Beleuchtungsprodukte führen zunehmend zu Schwierigkeiten. Nicht alles, was gefällt, ist auch erlaubt, denn übermassiges künstliches Licht kann einen negativen Einfluss auf die nächtliche Landschaft, die Artenvielfalt und den Menschen haben.
» Lichtemissionen: Des einen Freud – des anderen Leid (pdf scan)
Wenn die Nacht hereinbricht und es langsam dunkel wird, verwandelt sich Norddeutschland vielerorts in ein schillerndes Lichtermeer.
In nur zehn Jahren ist ein Drittel aller Arten verschwunden – Schuld daran dürfte auch die Landwirtschaft haben.
» Das Insektensterben ist noch schlimmer als befürchtet