Das versteht auch der Nicht-Lateiner: Ein Kaktus namens Grandiflorus muss eine aussergewöhnliche Blüte haben. Heute Abend ist das Spektakel in Zürich zu bewundern.
» Diese Blume ist nur eine Nacht lang zu sehen
Das versteht auch der Nicht-Lateiner: Ein Kaktus namens Grandiflorus muss eine aussergewöhnliche Blüte haben. Heute Abend ist das Spektakel in Zürich zu bewundern.
» Diese Blume ist nur eine Nacht lang zu sehen
Der Streit um die Fledermäuse beim Rheinfall in Neuhausen geht in die nachste Runde: Während der Kanton davon ausgeht, dass man sich bereits gütlich geeinigt habe, sprechen die Tierschützer von einem Foulspiel.
» «Wir sind aber für Fair Play am Rheinfall» (pdf scan)
Mehr Hecken, blühende Feldränder, weniger Pestizide – und ein Kampf gegen Lichtverschmutzung. Das alles hat sich die Bundesregierung vorgenommen, im Namen des Insektenschutzes. Die Eckpunkte sind nun beschlossen.
» So will die Bundesregierung Insekten schützen
Klimawandel, Pestizide und Landnutzungsänderungen allein können den Rückgang von Insektengemeinschaften in Deutschland nicht vollends erklären. WissenschaftlerInnen vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) haben nun festgestellt, dass die Regionen, die einen starken Rückgang an Fluginsekten verzeichnen, auch unter einer hohen Lichtverschmutzung leiden. Viele Studien weisen bereits darauf hin, dass künstliches Licht in der Nacht negative Auswirkungen auf Insekten hat und dass diesem Umstand künftig mehr Beachtung geschenkt werden sollte, wenn es an die Ursachenforschung für das Insektensterben geht.
» Insektensterben durch Lichtverschmutzung
Dark-Sky Switzerland: Endlich wird der Ernst der Lage erkannt. Wir würden uns wünschen, die Forschergemeinde würde vermehrt mit Dark-Sky Organisationen weltweit zusammen arbeiten, das könnte die Sache schneller voranbringen.
Der Mensch stört den Tagesrhythmus von Wildtieren – mit weitreichenden Folgen. Die Gründe.
» Jetzt rauben wir den Wildtieren auch noch den Tag
Die Leistung von 1,5 Atomkraftwerken fällt in der Schweiz allein für die Beleuchtung an. Das Zürcher Startup «Ledcity» hat nun intelligente LED-Röhren entwickelt, die ihre Leuchtstärke genau an die jeweilige Situation anpassen können. Ein Grossteil des Stromverbrauchs für Licht könnte damit eingespart werden.