Eine internationale Konferenz von Astronomen und Fachleuten unter dem Patronat der UNESCO möchte das Kulturerbe «Sternenhimmel» in Mexico besser schützen.
Soeben wurde auf Facebook ein Video (englisch und spanisch) veröffentlicht.
Jahr: 2017
BR – Verlust der Dunkelheit: Die Gefahren der Lichtverschmutzung
Wir machen die Nacht zum Tag. Das bleibt nicht ohne Folgen für das Ökosystem. So brüten Stadtvögel früher als ihre Artgenossen auf dem Land. Es liegt also der Verdacht nahe, dass auch der Mensch beeinflusst wird.
Basler Zeitung – Basel setzt auf umstrittene Werbe-Bildschirme
Der Stadtkanton hat über 250 Flächen ausgeschrieben, die künftig für digitale Werbung genutzt werden sollen. Dadurch hofft man auf hohe Einnahmen – Kritiker fordern klare Regeln für bewegte Bilder.
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pro natura regio Graubünden – Die Nacht braucht ihre Dunkelheit
Lichtemissionen haben in den letzen 20 Jahren massiv zugenommen. Der schädliche Einfluss auf viele nachtaktive Tiere ist belegt, die langfristigen negativen Folgen auf die heimische Tierwelt sind aber noch nicht systematisch untersucht worden.
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NZZ – Jedem sein Zwingli
Vor 500 Jahren begann die von Martin Luther initiierte Reformation. Zum Zürcher Auftakt des Festjahrs lobten Redner wie Bundesrat Schneider-Ammann den lokalen Reformator Zwingli – und seine Bedeutung für das Hier und Jetzt.
Dark-Sky Switzerland: Nachdenken über die Reformation in Zürich nicht ohne Lichtspektakel. Ob mehr Schein als Sein der Besinnung förderlich ist?
20Minuten – Ökofanatiker zerstören Lichterketten in Solothurn
Im Raum Solothurn zerschnitten Unbekannte Kabel von Weihnachtsbeleuchtungen, um Strom zu sparen. Die Aktion stösst auf Unverständnis.
» Ökofanatiker zerstören Lichterketten in Solothurn
Dark-Sky Switzerland: Weihnachtsbeleuchtung ist gemäss Bundesgerichtsurteil bis am Dreikönigstag und bis um 1 Uhr morgens erlaubt. Als Umweltorganisation verurteilen wir jede Sachbeschädigung aufs Schärfste. Wäre das ein Mitglied von uns gewesen, müssten wir es aus dem Verein ausschliessen.
Sollte man sich durch Licht gestört fühlen, suche man das Gespräch mit dem Inhaber oder wende sich an die Gemeindebehörde oder den Kanton.