Auf den provisorischen Überführungen bei Bellevue und Bürkliplatz ist es stockfinster in der Nacht. Passanten fürchten sich. Darum will die Stadt jetzt nachbessern.
Auf den provisorischen Überführungen bei Bellevue und Bürkliplatz ist es stockfinster in der Nacht. Passanten fürchten sich. Darum will die Stadt jetzt nachbessern.
Ob man nachts schlafen kann, hängt stark vom Lebenswandel ab. Das zeigen neue Zahlen des Bundes. Frauen greifen bei Problemen häufiger zu Schlafmitteln.
Städter, weiblich, unsportlich, schlaflos
Der Biologe Christian Cajochen über den Preis der Erreichbarkeit und die Schädlichkeit des frühen Schulbeginns.
Mangelnder Schlaf gilt immer noch als Kavaliersdelikt
Unser Programm, zu dem wir unsere Mitglieder eingeladen haben, gestaltete sich wie folgt:
Bei der Führung haben wir uns zu verschiedenen Themen hin bewegt. Die Biogasanlage stand am Anfang, war sie doch auch das grosse erste Geschäftsmodell des Arenagründers Schmid. Auf dem Dach befindet sich eine Installation, welche Solaranlagen allerlei Bauart ausstellt, um auch ungewöhnliche Lösungen zur Nutzung von Sonnenenergie vorzustellen.
Wiederum in einem anderen Gebäudeteil stehen wohl fast ein Dutzend unterschiedliche Heizanlagen. Dahinter erhielten wir Einblicke in die wichtigsten energetischen Sanierungsmassnahmen.
Bevor wir den «Garten», wo Fische salopp gesagt Gemüse düngen, besichtigten, um den Ort unseres Apéro zu kennen, haben wir noch einen Abstecher zu den grossen Fragen der Energiewende und zur Elektromobilität gemacht.
Ich denke das Motto eines Konzerns auf dem Bild (Think) ist bezeichnend für das, was die Umweltarena zu leisten vermag: sie regt uns alle zum Nachdenken an über die Möglichkeiten, welche wir selber für unsere Wohnung, unsere Transportmittel und unsere Einkäufe haben.
Obwohl unser Präsident etwas müde war an dem Tag, hat er selber es auch genossen und sah mehrheitlich zufriedene Gesichter.
Wird die Norm SIA 491 missachtet oder falsch umgesetzt, sind die Immissionen gegenüber der Umwelt und den betroffenen Anwohnern fahrlässig. Die Bauherren und Steuerzahler müssen diese Lichtverschwendung bezahlen.