Der Pfarrer von Evangelisch-Mammern wünscht sich für das Jubiläumsjahr eine rundum beleuchtete Kirche. Die Kirchbürger sehen dies anders und lehnten den Budgetposten ab.
Der Pfarrer von Evangelisch-Mammern wünscht sich für das Jubiläumsjahr eine rundum beleuchtete Kirche. Die Kirchbürger sehen dies anders und lehnten den Budgetposten ab.
Aktion gegen „Lichtverschmutzung“
Wann sahen Sie das letzte Mal die Milchstraße? Einer Emnid-Umfrage zufolge haben 44 Prozent der Menschen unter 30 Jahren das Sternenband noch nie wahrgenommen.
Wenn es nachts nicht dunkel wird
Gesundheit: Wenn es in der Nacht zu hell ist, produziert das Gehirn zu wenig Melatonin. Das schwächt den Menschen massiv.
Krebsrisiko Lichtverschmutzung
Liebe Dark-Sky-Freundin, lieber Dark-Sky-Freund,
Wir freuen uns, Ihnen den neuen, elektronischen Newsletter von Dark-Sky Switzerland zu präsentieren.
Mit dem Newsletter informieren wir Sie aktuell über interessante Neuigkeiten rund um Lichtverschmutzung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich engagieren können. Und wir präsentieren Ihnen relevante Meldungen aus den Medien. So hat zum Beispiel erst kürzlich die «Süddeutsche» einen interessanten Artikel über die Lichtverschmutzung geschrieben.
Top aktuell: morgen Sonntag, 6. März, strahlt das Schweizer Fernsehen auf SF1 um 15.30 Uhr den Dokumentarfilm «Die dunkle Seite des Lichts» aus. Im Anschluss daran diskutiert Redaktorin Fabienne Pfammatter mit Guido Schwarz, Vorstandsmitglied von Dark-Sky Switzerland (Wiederholung am Samstag, 12. März, um 11.20 Uhr auf SF1).
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Wir wünschen Ihnen angenehm dunkle Nächte.
Ihr Dark-Sky Switzerland-Newsteam
Übermässige Lichtemission ist ein wachsendes Problem. Erinnern Sie sich noch, wie ein natürlich dunkler Sternenhimmel aussieht? Seit etwa 50 Jahren wird das Sternenlicht über unseren Siedlungen nämlich immer mehr von einem milchig aufgehellten Nachthimmel verdrängt.
Schädliche oder lästige Auswirkungen auf Mensch und Umwelt bekämpfen
» Massnahmen gegen Lichtverschmutzung
Dark-Sky Switzerland: Wir freuen uns, dass vorbildliche Gemeinden begonnen haben, unsere einfachen Regeln für eine bessere Beleuchtung zu kommunizieren und bei der Bevölkerung zu verankern.
Wegen einer kaputten Trafostation brennt zwischen Rämismühle und Zell kein Strassenlicht mehr. Der Kanton will die Lampen nicht ersetzen. Nun soll die Gemeinde selbst in die Sicherheit ihrer Schüler investieren.
Angst um Schüler: Zell beleuchtet Veloweg