Aktion sternenpracht.ch für Dark-Sky Switzerland lanciert. 2000 Sterne könnten wir von blossem Auge sehen. In dicht besiedelten Gebieten sind jedoch nur noch ein paar Dutzend davon erkennbar, so die Nonprofit-Organisation Dark-Sky Switzerland.
Gegen Lichtverschmutzung mobil gemacht
Wann haben Sie das letzte Mal den prächtig funkelnden Sternenhimmel gesehen?
2000 Sterne könnten wir von blossen Auge sehen. Viele Menschen haben dieses eindrückliche Erlebnis nur noch, wenn sie von ihrem Wohnort aus in eine abgelegene Region reisen zum Beispiel in die entlegenen Täler der Alpen oder in die Wüste. In dicht besiedelten Gebieten sind jedoch nur noch ein paar Dutzend Sterne erkennbar und es werden immer weniger. Der Grund dafür ist die zunehmende Lichtverschmutzung.
Nehmen Sie an unserem Wettbewerb teil (abgelaufen).
Mit etwas Glück gewinnen Sie einen der folgenden drei Preise:
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Gewinnen Sie 2 Übernachtungen für 2 Personen in einer schönen Hotelsuite, mit Frühstück, Zugang zum Wellnessbereich und Hallenbad. Tanken Sie neue Energie: Die idyllische Lage am Schwarzsee bietet einen grandiosen Ausblick auf die Freiburger Voralpen und auf den nächtlichen Sternenhimmel.
Offeriert von der Hostellerie am Schwarzsee
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Gewinnen Sie 1 Übernachtung für 2 Personen im Doppelzimmer, mit Frühstück und Abendessen. Die herrliche Engstlenalp in der Region Meiringen-Hasliberg ist ein wahrer Ort der Kraft. In der Stille am Ufer des Engstlensees ist Erholung garantiert.
Offeriert vom Hotel Engstlenalp
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Gewinnen Sie 1 Nachtessen für 2 Personen im Restaurant «Encarna» in Falera. Geniessen Sie Bündner Spezialitäten mit je einem Glas Wein und Wasser. Anschliessend erleben Sie in der Sternwarte Falera den prachtvollen Sternenhimmel.
Offeriert von Astro Optik Kohler
Dark-Sky Switzerland dankt allen Sponsoren herzlich!
Der Zürcher Stadtrat hat das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) ermächtigt, während der weltweiten Aktion «Earth Hour» des WWF vom 28. März die Festbeleuchtung der Stadt Zürich auszuschalten. Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr werden Gebäude wie das Stadthaus, das Rathaus, das Gross- und das Fraumünster, die Universität und die ETH, aber auch Brücken und Denkmäler nicht mehr angeleuchtet.
Mit der symbolischen Aktion des Lichterlöschens machen über 1500 Städte in 80 Ländern auf ihre Anliegen im Klimaschutz aufmerksam. Die Stadt Zürich setzt sich seit langem erfolgreich dafür ein, den Energie- und Ressourcenverbrauch zu senken.
Dark-Sky Switzerland ist es ein Anliegen, dass nicht nur der Klimaschutz sondern auch der Schutz des dunklen Nachhimmels ins Zentrum gerückt wird.
Erfahren Sie mehr über die weltweite Aktion «Earth Hour».
400 Jahre nach Galileo Galilei feiert die Unesco das internationale Jahr der Astronomie. Dieses thematisiert unter anderem das Problem der Lichtverschmutzung.
Hätten Sies gewusst? Lichtverschmutzung
Gemeinden, die nachts die Strassenbeleuchtung eingeschaltet lassen, versprechen sich davon mehr Sicherheit und weniger Vandalenakte. In Umweltschutzkreisen regt sich jedoch Skepsis.
Ein besseres Gefühl, aber hellere Nächte
Im Rahmen des Internationalen Jahrs der Astronomie findet von Freitag, 2., bis Sonntag, 5. April 2009, die weltumspannende Beobachtungskampagne des Nachthimmels unter dem Titel «100 Stunden Astronomie für jedermann» statt.
Die Angehörigen des Physikalischen Instituts und des Astronomischen Instituts der Universität Bern beteiligen sich zusammen mit den astronomischen Gesellschaften des Kantons Bern an diesem Ereignis. Sie laden dazu ein, am Samstag, 4. April 2009, an verschiedenen Standorten im Kanton an der «Nacht der Sterne» teilzuhaben.
Für Details laden Sie den Flyer herunter.